Die Kids von heute haben sich sehr verändert zu den früheren Generationen. Technik ist ein fester Bestandteil des Lebens und dies zeigt sich im Alltag sowie im Urlaub. Wo sich früher in den Schultaschen Bücher, Hefte und Stifte befanden, sind jetzt iPhone, Blackberrys oder Laptops zu finden. Da darf natürlich die Goldcard für den Sprössling nicht fehlen. Nicht alle Eltern sind natürlich so und erlauben ihrem Nachwuchs alles, was dieser möchte. Dennoch ist der Trend hin zur Technik nicht aufzuhalten. Kinder ohne Smartphone oder dergleichen werden meist als Außenseiter gesehen und gehören nicht mit dazu.

Doch muss ein Kind schon in der Schulzeit eine eigene Goldcard besitzen? Dies ist natürlich den Eltern selbst überlassen und sie sollten hier von Fall zu Fall entscheiden. Nicht immer ist es sinnvoll, dennoch gibt es auch Momente, da kann die Kreditkarte durchaus wichtig werden. Bevor jedoch die Entscheidung getroffen wird, ob das eigene Kind eine Karte bekommt oder nicht, sollte diese auf die Probe gestellt werden. Geht der Nachwuchs mit der Goldcard verantwortungsvoll um, und lässt sich nicht von seinen Mitschülern zu irgendwelchem Blödsinn hinreißen, kann das „Ja“ zur Kreditkarte durchaus positive Seiten haben.

Kinder lernen dadurch, Verantwortung zu übernehmen. Jedoch sollte man als Eltern immer noch auf den Kreditrahmen achten. Dieser kann für die Karte des Kindes eingeschränkt werden. Das kann auch eine Form von Taschengeld sein. Der Kaufrausch kann damit eingedämmt oder gar ganz verhindert werden. Das Alter der Kinder spielt hier auch noch eine wichtige Rolle. Sind die Kids noch zu jung, dann ist ihnen der Einsatz der Karte sowieso nicht gestattet. Für absolute Notfälle kann aber die Entscheidung für eine Kreditkarte sinnvoll sein und auch helfen. Jeder Teenie gerät früher oder später in eine Situation, in der er Hilfe braucht und die Karte vielleicht auch benutzten muss.